jeudi 20 novembre 2014

Extrem subjektive, kritische Rezension No. 1 : Sword Art Online.

Hallo Freunde der schlechten und auch guten Animes.



Ich möchte heute eine kleine, subjektive Rezension (=Bewertung) von dem Anime "Sword Art Online" abgeben. Der Plot ist von Reki Kawahara, der Regiseur Tomohiko Ito. Geschrieben wurde das ganze 2012. Kommen wir zur Kritik und Bewertung:

[Teil 1/3 der Review] Aincrad

Also, fangen wir zunächst einmal mit dem Plot an. Es geht um ein VRMMORPG (Virtual Reality Massively Multiplayer Online Roleplaying Game) namens "Sword Art Online". Dieses wird über das Nerve Gear (vergleichbar mit der Oculus Rift, die es tatsächlich gibt - allerdings hat man während der Nutzung des Nerve Gears keine Kontrolle über den eigenen Körper, da alle Informationen aus dem Gehirn direkt an den Charakter im Spiel gesendet werden) gespielt. Der Haupcharakter Kazuto "Kirito" Kirigaya startet das Spiel, von dem nur 10.000 Kopien insgesamt hergestellt und vermarktet wurden. Er war ebenfalls ein Beta Spieler. Nach ein paar Minuten austesten und der bekanntmachung mit der Nebenfigur "Klein", stellt Kirito fest, dass es im Hauptmenü keinen Logout-Button gibt. Dies war unfassbar für die beiden. Kurz darauf, wurden alle in die "Stadt der Anfänge" teleportiert, wo der erfinder des "Death Games" (Akihiko Kayaba) eine Ansprache hält. In dieser erklärt er, dass der fehelende Logout-Button kein Bug ist, sondern ein Feature. Doch nicht nur das: der Tod im Spiel bedeutet auch den Tod in der realen Welt. Dies geschiet durch Mikrowellen, die vom Nerve Gear aus an den Kopf des realen Körpers gesendet werden, welche dazu führen, dass das Hirn schmilzt. Ausgeführt wird dies durch entfernung des Nerve Gears, dem Tod im Spiel (wie schon erwähnt), oder trennung der Verbindung. Nach diesem Vorfall kommt es dazu, dass die 100 Ebenen, die zu absolvieren sind, um das Spiel zu beenden, gemeistert werden. Naja nicht ganz, da Kirito herausfindet, dass Akihiko Kayaba die ganze Zeit unter den Spielern war. Als er dies rausgefunden hat, stellte ihm dieser das Angebot, sofort gegen ihn zu kämpfen, um das Spiel vorzeitig zu beenden (nach 2 Jahren Gesamtzeit). Dies geschieht auch, durch eine kleien Unlogik.



Das ist der Inhalt des ersten Teils (Aincrad - ebenfalls der Name der Spielwelt, die eine fliegende Burg darstellt) der ersten Staffel.



Diese erste Staffel ist ein Meisterwerk. Wahrlich extrem gut gemacht. Ich habe diese Staffel geliebt, vorallem auch wegen einzelheiten wie bestimmte Sword-Skills oder auch einfach RPG-Elemente, die man selber als Gamer kennt und somit nachvollziehen kann. Ebenfalls auch wegen einigen emotionalen Augenblicken, wie das Sterben von Figuren die man Eventuell gemocht hat bzw. die langsam Sympathie erzeugt haben. Aber auch das darstellen einiger im Spiel inbegriffener Quests oder das Helfen von komplett Fremden personen, welches zu Abenteuern geführt hat ist einfach großartig.



Ich persönlich bin ein großer Fan von diesem ersten Teil, leider kann ich das nicht zu dem Rest der Serie sagen. Wieso und warum erfahrt ihr morgen im 2. Teil dieser 3 teiligen Review. Danke für's Zuhören. Wie gesagt folgt der 2. Teil morgen.



[Teil 2/3 der Review] ALFHeim



< ab morgen >





Extrem subjektive, kritische Rezension No. 1 : Sword Art Online.

Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire